Bei
– werden ein oder mehrere Probanden (Testpersonen) dabei beobachtet, wie sie eine zu untersuchende Website nutzen. Meist unterteilt man eine Untersuchung in Mehrere Schritte, etwa freies Surfen und das Lösen von konkreten Aufgaben. Die Forscher beobachten die Probanden dabei offen oder verdeckt. Oft wird die Methode des lauten Denkens benutzt. Dabei erklärt der Proband während des stets genau, was er macht und bezwecken will.Zusätzlich werden während des die Mausbewegungen und Tastatureingaben registriert. Bei vielen – zeichnet eine Videokamera die Probanden auf. Vergleichsweise wenig verbreitet ist die Protokollierung des mit Blickregistrierung-Kamera, auch Augenkamera genannt. Sie tastet stetig die Augenbewegungen des Probanden ab und zeigt genau, was er gerade sieht. Dieses Verfahren vermeidet beispielsweise Einflüsse der sozialen Erwünschtheit, wie sie bei der „Methode des lauten Denkens“ der Fall sind.– Wer gerne mal an einem Web www.bonopolis.de anmelden. Dort wird man dann von Zeit zu Zeit (je nach eingetragenem Profil) per E-Mail zu- Online-Befragungen- über Webseiten eingeladen. Sie helfen mit Ihren Antworten das Internet benutzerfreundlicher und attraktiver zu gestalten. Das ganze wird von der eResult GmbH, ein Göttingen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen veranstaltet; die für ihre Forschung das- Online-Panel „Bonopolis“ eingerichtet haben.- Für die Teilnahme bekommt man Geldpunkte
(zwischen 15 und 20 Euro pro Stunde) und zu gewinnen gibt es meistens auch noch was.